Immer noch sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert, obwohl sie die Hälfte der Bevölkerung ausmachen. Das gilt für die Wirtschaft ebenso wie für Politik und öffentliche Verwaltung. Die Gründe sind vielschichtig: Beruf, Familie und Ehrenamt in Einklang zu bringen, erschweren den Einstieg in die Gemeindepolitik. Obwohl Quotenregelungen helfen können, ist das Problem an der Wurzel anzugehen. So zeigen Studien, dass viele Frauen sich in ihren Kompetenzen unterschätzen. Das ist fatal, zumal Frauen für die politische Arbeit essenziell sind, da sie vielfältige Perspektiven einbringen und sinnbildlich agieren.
Alle Details zum Lehrgang und zur Anmeldung unter https://chancengleichheit.provinz.bz.it/de/frauen-und-politik